In Asien mit Englisch Spaß haben
Wie ich so im Zimmer meines Hoteru (das japanische Wort für Hotel) sitze, habe ich die Heizung/Klimaanlage auf „Auto Wind“ (Auto-Ventilator) eingestellt und werde bestimmt das Schild „No smorking in bed“ (Kein Rauchen im Bett) beachten, das permanent in das Kopfteil neben mir eingeätzt ist.
Offensichtlich ist „Smorking“ (Rauchen) nicht erlaubt, also welche anderen Optionen habe ich noch? Ich könnte hinuntergehen ins Restaurant, das als „Lasst uns Japan-China leckere Zusammenarbeit genießen“, angekündigt ist. Oder ich sollte einfach ein „Ice Cream Corn“ (soll Englisch ice cream cone heißen und ist ein Eiscremehörnchen) von dem kleinen Stand auf der Straße ergreifen. Ah, aber nach dem Schild im Aufzug „Gäste dürfen keine Nachtwäsche und Hausschuhe tragen und im Empfangsraum essen“, also wenn ich einfach die Nachtwäsche dort unten trage, aber das „ice cream corn“ mit auf mein Zimmer nehme, um es dort zu essen, das sollte in Ordnung sein.
Aber bevor ich wieder nach drinnen gehe, sollte ich wirklich nachsehen, um was es sich bei dem „Lord Watching Shop“ nebenan handelt. Ich wette das muss ein besonderer Laden sein! Ah, oder das „Hair Café“ – Ich wette, das ist super lecker oder eher … modisch?
Wissen Sie, noch besser wäre es, wenn ich einfach in meinem Zimmer bliebe und anfänge, mich für die Nacht fertigzumachen – ich könnte einen schönen, beruhigenden „wohnlich-auffrischendes-ideales-Geschenk-“ Tee machen. Und dann anfangen und meine Hallo-Kitty-Zahnbürste benutzen, etwas „Augen- und Lippenentferner“ anwenden, oder mein … entfernen, ich meine mein Make-up, und ins Bett gehen.
Für diejenigen, die schon mal Zeit in Asien verbrachten, ich denke Sie wissen, wovon ich rede – ja, das Englisch ist wirklich so irre, und ja, Hallo Kitty gibt es überall.
Allerdings hilft es dabei, dass man jeden Tag etwas mehr Spaß hat. Drücken wir unsere Daumen, dass ich in den nächsten Monaten auf Tournee einen guten Überblick über meine eigene Sprache behalten kann. Lesen Sie immer mal wieder meinen Blog um es herauszufinden!
Hmmm… vielleicht ist dies nicht die beste Art und Weise zu werben... Na dann ist ja vielleicht dies besser: „Lasst uns Asien-Englisch leckere Zusammenarbeit genießen“, jedenfalls für eine Weile!
Ich hoffe nur, dass wenn ich zum Flughafen gehe, um diesen Ort zu verlassen, ich auch in der Lage sein werde, als häufige Fliegerin, Teil des „Cute Club“ (Süßer Club) werden zu können.*
*Nein, ich habe nichts von alldem erfunden.
Emily Myers
Ehemalige Oboistin
25. März 2012